Der Zukunftsprozess "ekhn2030" im Dekanat BiG
ekhn2030
Im Herbst 2019 hat die Synode der EKHN die Debatte über einen neuen Zukunftsprozess eröffnet. Er soll die evangelische Kirche über das Jahr 2030 hinaus führen. Das Projekt mit dem Namen „ekhn2030“ nimmt dabei die künftige gesellschaftliche Situation ebenso wie die Mitgliederentwicklung und deren Folgen für die Kirche in den Blick.
Nach dem Bilden der Nachbarschaftsräume (NaRas) und dem Festlegen der jeweiligen Rechtsform stehen unter anderem Entscheidungen hinsichtlich der Gebäude an. Um diese Prozesse zu begleiten, transparent zu gestalten und das Umsetzen zu erleichtern, macht die Kirchenverwaltung einige empfehlenswerte Angebote:
Was läuft schon in den Nachbarschaftsräumen der EKHN? UNd wie läuft´s? Die Veranstaltungsreihe „Gute Beispiele “ behandelt eben solche Beispiele und spart auch die Probleme nicht aus, die es immer wieder gibt.
ekhn2030 - Gute Beispiele: EKHN ǀ Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Alle Handreichungen und Arbeitsmaterialien zu ekhn2030 und dem Thema Nachbarschaftsräume sind zu finden unter diesem Link.
Transformationsunterstützung
Mit der neu geschaffenen Funktion "Transformationsunterstützung" steht im Zuge von ekhn2030 jedem NaRa über das Regionalbüro "Vernetzte Beratung" ein Berater zur Verfügung. Für unser Dekanat ist dies Dr. Johannes Geng.
Das Angebot der Transformationsunterstützung ist freiwillig und hat aufsuchenden Charakter. Dr. Johannes Geng ist für VertreterInnen der NaRas telefonisch (0151 – 239 335 31) oder via E-Mail an Johannes.Geng@ekhn.de zu erreichen.